
Kaum ein DSDS-Kandidat sorgte für so viel Diskussionen, wie Shada Ali, 24. Mit seiner speziellen Art zu singen, kam er in der Musik-Show relativ weit, was viele Zuschauer bis heute unfair finden. Im Netz muss sich der Psychologie-Student deshalb viel Hate gefallen lassen …
DSDS-Kandidat Shada Ali: Krasser Hate
Er wurde bereits als der neue Menderes gehandelt: Shada Ali sorgte mit seiner speziellen Art zu singen für viele Diskussionen. Während der Großteil der Zuschauer schockiert von dem 24-Jährigen war und anfangs sogar an einen Fake-Auftritt glaubte, zeigte sich Pop-Titan Dieter Bohlen beeindruckt von dem Studenten aus Waiblingen und ließ ihn Show für Show weiter.
Eine Entscheidung, die die DSDS-Fans nicht verstehen konnten. Im Netz wuchs die Kritik an der RTL-Show, denn viele machten im Netz ihrem Ärger darüber Luft, dass durch Shadas Weiterkommen guten Sängern der Platz genommen wurde.
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DSDS-Shada Ali: "Du kannst immer noch nicht singen"
Auch jetzt, Wochen nach dem DSDS-Finale, das Jan-Marten Block für sich entscheiden konnte, will der Hate gegen Shada Ali einfach nicht abreißen. Im Netz muss sich der 24-Jährige weiterhin fiese Kommentare gefallen lassen:
Du wirst nie im Leben singen können, das war die größte Lachnummer bei DSDS. Sei wenigstens froh, dass du mal dort warst.
Krank
Du solltest einen anständigen Beruf erlernen! Oder im Lotto gewinnen! Sonst bald Hartz4
Bitte hör auf zu singen
NEIN, du kannst immer noch nicht singen!
Geh arbeiten, da denkt man nicht zu viel nach.
Ob Kommentare wie diese auch einer der Gründe sind, weshalb sich Shada Ali eine Auszeit genommen hat? Mitte April hatte der 24-Jährige angekündigt, sich erst einmal zurückzuziehen, um "mit der DSDS-Phase abzuschließen".
Shada Ali: Die Wahrheit über seine DSDS-Teilnahme
Denkbar wäre aber auch, dass der DSDS-Kandidat erst einmal Zeit für sich braucht, um mit den geteilten Meinungen über sich klarzukommen, denn dass er am Ende so polarisiert, damit hätte er wohl selbst nie gerechnet - vor allem, weil er nach eigenen Angaben eigentlich nie geplant hatte, Sänger zu werden:
Ich wollte nie ein Sänger sein, auch kein Entertainer, sondern was Neues auf die Welt setzen. Ich möchte für Freiheit kämpfen. Nicht nur für mich, sondern auch für andere, die einfach noch nicht wissen, wer sie sind und was in ihnen noch stecken mag,
offenbarte er jetzt im Gespräch mit "extratipp.com".
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