
Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 38, haben eine harte Zeit hinter sich. Die Situation soll den Royal sogar so sehr mitgenommen haben, dass er Ende des vergangenen Jahres einen Nervenzusammenbruch erlitt und von Therapeuten betreut werden musste.
Herzogin Meghan & Prinz Harry: Flucht nach Kanada
Vor fast zwei Wochen gaben Harry und Meghan bekannt, sich von ihren royalen Pflichten zurück ziehen und von nun an unabhänig leben zu wollen. Das Paar wird in Zukunft teilweise in Kanada leben. Diese radikale Entscheidung kam nicht wirklich unerwartet.
Denn nach dem vor allem die einstige Schauspielerin ins Visier der erbarmungslosen britischen Presse geriet, blieben die jungen Royals von Negativ-Schlagzeilen nicht verschont. Ende des Jahres flüchteten Meghan und Harry zusammen mit Söhnchen Archie erstmal nach Kanada, um endlich mal zur Ruhe zu kommen.
"Harry hatte Angst, dass sie ihn verlassen und Archie mitnehmen würde!"
Doch für Harry waren die letzen zwei Jahre nervenzerreißend. Deshalb soll ein Team an Therapeuten bei ihm und Meghan gewesen sein, als das Paar sich sechs Wochen lang in Kanada zurückgezogen hat.
Hinter verschlossenen Türen zerbrach der Herzog von Sussex daran, zu sehen, wie seine willensstarke amerikanische Ehefrau auf dem königlichen Präsentierteller kaputt ging,
verrät ein Insider gegenüber "Globe".
Er hatte Angst, dass sie ihn verlassen und Archie mitnehmen würde! Schließlich wurde es alles zu viel und er erlitt einen schlimmen Nervenzusammenbruch.
Familientherapie für Meghan und Harry
Wochenlang soll der Prinz die kanadische Villa nicht verlassen haben. Er wurde von Ärzten behandelt, die zu ihm und Meghan zogen, um fernab der Öffentlichkeit eine intensive Therapie durchzuführen. Harry bekam demnach verschreibungspflichtige Medikamente gegen seine Angstzustände, Einzeltherapie mit Psychiatern sowie Familientherapie mit seiner Ehefrau.
Während dieser Familientherapie verlangte Meghan, dass Harry ihren geheimen Plan, die Royals zu verlassen, startete. Sie stellte klar, dass sie das Sagen hat - und er stellte klar, dass er alles tun würde, um sie zu halten,
so die Quelle. "Harry glaubt, dieses Opfer ist die einzige Hoffnung, seine geistige Gesundheit zu erhalten - und seine Ehe zu retten".
Königliche Biografin Penny Junor: "Er ist auf einem selbstzerstörerischen Weg"
Meghans unglückliches Leben bei Hofe soll den emotional labilen Harry schwer mitgenommen haben. Schließlich holte er sich Rat von seinem Onkel Andrew - und der riet ihm, zu gehen. "Er sagte Harry würde immer die zweite Geige hinter Thronerbe William spielen - so wie Andrew es hinter Prinz Charles tun muss - und dass die ‘Firma’ Geld nutzen würde, ihn und Meghan zu kontrollieren. Dann würden sie Harry zwingen, Meghan fallen zu lassen wie sie ihn dazu zwangen, Fergie zu verlassen, weil diese nicht in die königliche Schablone passte. Das alles ging Harry nahe, der so verloren und verwirrt ist".
Und die königliche Biografin Penny Junor sagt: "Den Royals den Rücken zu kehren, ist sehr untypisch für Harry, und ich fürchte, er ist auf einem selbstzerstörerischen Weg".
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