Die Schweizer Schauspielerin, die in der Verfilmung Protagonistin "Helen" spielt, hatte in einigen Szenen ein Vagina-Double, wie sie nun verriet:
"Bei der Rasurszene wurde mit einem Body-Double gearbeitet, da es in dieser Szene jemand unrasiertes sein musste", erklärt sie gegenüber der "B.Z.".
Weiter gibt die 28-Jährige preis: "Ich habe entschieden, dass ich für gewisse Sachen ein Körperdouble will. Aber nur, weil mir wichtig war, dass es nicht in eine voyeuristische Richtung geht. Wenn man für sich weiß, dass es ein Double ist, ist das ein Schutz für sich selbst."
Ohnehin sei es egal, wessen Intimzone im Film zu sehen sei, denn: "Unsere Körper sehen alle gleich aus."
Mit Scham dürfte die Forderung nach einem Double aber nichts zu tun gehabt haben, schließlich versicherte Juri in der Vergangenheit noch: "Wenn ich Scham hätte, könnte ich Helen nicht spielen."
Ob Double oder nicht - die Filmszenen sind ziemlich harter Tobak und sicherlich nicht jedermanns Sache. Einen ersten Eindruck gibt's im Trailer: