In den Gerichtsdokumenten behaupten die besorgten Eltern, Amanda sei "extrem paranoid geworden, beobachtet zu werden."
Ihr Verfolgungswahn reiche so weit, dass sie Feuermelder mit Handtüchern abdecken und Fenster abkleben würde, damit keine Kameras Bilder von ihr machen könnten. Außerdem habe Amanda "tief greifende Probleme mit ihrem Körperbild" und sei "davon besessen, dass sie und andere hässlich sind."
Diese Einschätzung bestätigt sich wohl nicht nur angesichts der vielen Schönheitsoperationen, die die Schauspielerin in den letzten Monaten über sich ergehen ließ, auch ihre verbale Attacke auf Rihanna, in der sie sie auf Twitter als hässlich bezeichnete, passt in dieses Bild.
Auch der verschwenderische Lebenswandel ihrer Tochter bereitet den Bynes große Sorgen. 4 Millionen Dollar hätte sie auf dem Konto, aber innerhalb kürzester Zeit habe sie 1,2 Millionen Dolllar einfach so verprasst. Des Weiteren sind sie der Überzeugung, Amanda Bynes sei obdachlos.
Am Freitagmorgen, 26. Juli, wollte ein Richter noch keine Entscheidung über die Vormundschaft fällen.