„Ich bin berühmt geworden durch ein sehr provokantes Thema, nämlich Nacktheit, und ich habe großen Gefallen am Schockieren gefunden. Ich muss keinen Grimme-Preis gewinnen oder auf die ‚Vogue‘ kommen. Ich bin mein eigener Chef und mache das, worauf ich Lust habe“, sagt sie.
Und davon kann sie gut leben: „Ich habe teilweise mehr Jobs als die sogenannte A-Prominenz.“
Micaela findet ihren Job als Berufsnackte richtig gut: "Ich habe Spaß im Leben und mir ist es egal, ob sich die Leute das Maul über mich zerreißen. Ich habe meine Fanbase, die genau das großartig findet.“
Sie habe ihre Nacktmodel-Karriere bis heute keine Sekunde bereut - obwohl sie auch schon private Enttäuschungen deshalb erleben musste:
„Bereits 2004 bin ich von der Miss-Germany-Wahl geflogen, da ich Oben-Ohne-Aufnahmen gemacht habe. Wegen dieser Aufnahmen gab es eine Trennung von einem Politiker der CDU.“
Welche Promis noch gerne provozieren, das lesen Sie in der neuen OK! - ab Mittwoch, 24. Juli, im Handel.