Das selbst geknipste Foto von ihrem sonnenbrand-gerösteten Hinterteil löste einen regelrechten Fansturm aus, dafür hatte AOL, Heidis langjähriger Werbepartner, das Nachsehen. Statt das Bild auf ihrer Website Heidiklum.aol.com, welche Teil des Vertrags mit dem Internet-Riesen ist, zu posten, nutzte Heidi ihren privaten Facebook-Account für ihr imPOsantes Bild. Angeblich gingen AOL dadurch mehrere Millionen Klicks verloren, schreibt die "New York Daily News". Vertreter des Internet-Riesen, der Heidi knapp 770.000 Euro für die Werbepartnerschaft zahlte, seien stinksauer.Heidi hingegen reagierte recht locker - sie sei schließlich kein Exlusivpartner. Au Backe!
↧