Der massive Regen in Recife gestern Abend, 26. Juni, löste bei uns allen einen kurzen Schockmoment aus, denn das letzte Vorrundenspiel von den USA gegen Deutschland stand kurzzeitig auf der Kippe. Doch viel mehr scheint das Wetter unserem Trainer Joachim Löw, 54, zu schaffen gemacht haben.
Spielerfrau Cathy Fischer, 26, oder auch Schweinis Sarah Brandner, 25, dagegen machten sich nichts aus dem Schietwetter und trugen ein Regencape. Während die deutsche National-Elf bis auf die Haut durchnässt den Sieg und damit das Ticket für das Achtelfinale eingefahren hat, ließ sich Jogi in der Halbzeitpause erstmal eine Föhnfrisur verpassen.
Wet-Look oder Föhn-Frise für Jogi
Vorher selbst wie ein begossener Pudel, sah er zum Anpfiff der zweiten Halbzeit wieder aus wie aus dem Ei gepellt und hatte dann auch einen Regenschirm zur Hand. Diese Eitelkeit ist auch den Usern von Twitter aufgefallen.
Twitter-Gespött
Plötzlich hagelten die Kommentare zu seiner neuen Frise, ein Tweet lautete beispielsweise: „oh…man hat ihn frisch geföhnt…#jogi – der wet-look stand ihm irgendwie besser #justsaying“.
Auch bezüglich seines Werbevertrags mit Nivea kam die eine oder andere Bemerkung, wie zum Beispiel: „Von Nivea gibt es offenbar keine Stylingprodukte für regennasse Haare“ und auch Musiker Mateo ließ es sich nicht nehmen, die Jogi-Frise zu kommentieren:
#Jogi sollte öfter #wetlook statt #playmobil frisur tragen. #GermanyvsUSA
— Mateo (@MateoBerlin) 26. Juni 2014