Mandy Capristo, 24, brach für ihren Freund Mesut Özil, 25, in Deutschland alle Zelte ab und zog zu ihm nach London. Eigentlich wollte sie sich dort ein neues Leben aufbauen und ihr Liebesglück mit dem Arsenal-Kicker genießen, doch die junge Sängerin plagt das Heimweh.
Neue Liebe neue Stadt, neues Glück - im Leben des Ex-Popstars-Sternchen schien alles perfekt zu sein. Doch jetzt verriet die 24-Jährige, dass es hinter der Fassade bröckelt.
"Man kann nicht sagen: 'Mama, komm schnell her!'"
Insbesondere ihre Familie fehlt Mandy sehr. Im Interview mit RTL verriet sie:
"Man kann halt nicht einfach anrufen und sagen 'Mama, komm mal schnell her!' Das sind aber alles Situationen, an die du dich gewöhnst. Irgendwann kommt auch der Punkt in deinem Leben, an dem du einen Schritt nach vorne machen musst. Das ist wahrscheinlich gerade die Zeit, die man erwachsen werden nennt", so die 24-Jährige nachdenklich.
Ihr Papa ist mit in Brasilien
Im Moment drückt Mandy allerdings erst mal ihrem Mesut in Brasilien die Daumen. Von Heimweh ist aber keine Spur, denn ihr Papa ist immer mit dabei.Ach Mandy, das wird schon! Zur Not gibt es ja Skype und Smartphones - und Mama Capristo kommt dich auch ganz bestimmt besuchen.