Während Kim, 33, demnächst ihr eigenes Videospiel bekommt, eröffneten Kourtney, 35, und Khloé, 29, in der noblen Küstengegend erst vor kurzem eine Modeboutique. Auch die neue Staffel der Reality-Soap „Keeping Up with the Kardashians“ soll in den Hamptons gedreht werden.
Umsatz durch Fans
Laut „Page Six“ soll die Familie durch ihre Anwesenheit die Wirtschaft ordentlich angekurbelt haben. Bürgermeister Mark Epely will diesen Verdienst jedoch nicht nur dem Kardashian-Clan zuschreiben, obwohl er weiß, „dass es einige Leute gibt, die nur nach Southhampton kommen, um die Kardashians zu sehen“, erklärte er dem Portal.
Auch wenn er diesen positiven Effekt nicht leugnen will, erklärt er außerdem, dass das gute Wetter und der neuen Marktplatz genügend Gründe liefern würden, um Kunden anzuziehen.
Welle des Protests
Während Epely noch recht neutral über die Reality-Stars denkt, protestieren viele Bewohner gegen die Schwestern. „Ist der Ärger mit den Kardashians das alles wert?“, fragt ein Bewohner laut dem US-Portal.
Die wirklich extreme Meinung einer anderen Anwohnerin lautet: „Meine Sicht auf die Kardashian-Situation gleicht der Einstellung, die Menschen gegenüber der Pest hatten: Ich will sie nur überleben“.
Ob es wirklich so schlimm ist, dass Kourtney und Khloé die Hamptons für sich entdeckt haben, ist fraglich.