Vertraut man den Medien, die zuhauf über Sylvie Meis berichten, muss man die Moderatorin entweder lieben oder hassen. Immer wieder war die gebürtige Niederländerin in den Schlagzeilen: Mal wegen Äußerungen vermeindlicher Freundinnen, mal wurde an ihrer Moderation bei "Let's dance" herumkritisiert. Außerdem wurde fast wöchentlich wild über ihr Liebesleben spekuliert.
"Ich kann meine Persöhnlichkeit parken und nur funktionieren"
Wie geht man überhaupt mit so viel Druck um? Der "IN" verriet Sylvie ihre Selbstschutzmaßnahmen. Viele meinen, sie wirke oft ein wenig unterkühlt und unecht, doch gerade das sieht die süße Holländerin selbst als ihre größte Stärke: „Ich kann meine Persönlichkeit sozusagen parken und weiter funktionieren.“
Ihre Krebserkrankung machte sie stärker
Ihre Krebserkrankung lehrte sie, "dass Frauen Prioritäten setzen können. Schmerz aushalten. Druck ertragen. Und einfach weitermachen." Sylvie hat zwei Gesichter, eines für die Öffentlichkeit und eines für das Privatleben. So schützt sie sich davor, Kritik zu nah an sich heranzulassen. Die 36-Jährige will einfach "alles aus ihrem Leben herausholen" und deswegen lächelt sie tapfer weiter - trotz aller Negativ-Schlagzeilen. Sylvie ist eben ein echter (Medien-)Profi.