Der Name kann noch so gewöhnlich sein, doch spätestens, wenn man sie sieht, ist jede Tarnung futsch. Das stellte das royale Paar auch bei ihrem Rückflug von Australien in die britische Heimat fest.
Zwar checkten sie in Sydney als Mr. und Mrs. Jones ein, nannten ihren Sohn Prinz George auch noch Baby Jones, doch das ganze Versteckspiel flog auf, als sie ihre 90 Koffer abgeben wollten.
„Es war lustig, dass sie britische durchschnittliche Namen verwendeten, aber es wirkte doch etwas albern“, so eine Quelle gegenüber „The Sun“.
Bereits 2009 machten William und Kate Urlaub unter dem Decknamen Smith. Was wohl als Nächstes kommt?