Es verkauft sich als "Cathedral of Food", was Lebensmittelinspektoren nun in den Hallen der Schlachterei "Barbecoa" fanden, klingt aber alles andere als heilig. Schimmelige Tierkadaver, abgelaufenes Fleisch und jede Menge Mäusekot. Die Zustände in dem Nobel-Fleischbetrieb sind verheerend, so berichtet der "Guardian" unter Berufung auf das Unternehmen des Fernsehstars, die Jamie Oliver Restaurant Group.
Die Quittung folgt prompt. Die Schlachterei wird als "gefährlich" eingestuft und muss ihre Tore in der Folge für 24 Stunden schließen. In der Zeit sollten die Mängel beseitigt werden.
In einer Stellungnahme teilte Jamie Olivers Restaurantgruppe dem "Guardian" mit, man habe die Metzgerei freiwillig geschlossen, um die Probleme zu beheben. "Wir haben innerhalb von 24 Stunden wieder eröffnet; die Inspektoren überzeugten sich von den bis dahin erzielten Verbesserungen."
Na dann, bon Appétit!