"Eine Live-Panne", wie der Sender die Kameraaufnahmen des Intimbereiches einer 17-Jährigen nennt, kann immer mal passieren.
Panne weitet sich aus
Peinlich ist es allemal, aber auch relativ schnell wieder unwichtig - wenn die Bilder komplett von der Bildfläche verschwinden.
Aber Pro7 war auch hier etwas nachlässig. Denn anstatt die Sendung korrekt zu schneiden und dann online per Stream zur Verfügung zu stellen, weitete der Privatsender den Busenskandal nun aus.
Verpixeln? Nicht bei ProSieben
Denn auf der Website war der Blitzer immer noch zu sehen. Verpixeln? Kennt ProSieben anscheinend nicht. Kurze Zeit später wurde allerdings die "saubere" Version ins Netz gestellt. Ein Statement gibt es hierzu nicht.
Ein Mitarbeiter gibt gegenüber "Bild" indes kleinlaut zu: "Das ist allen total peinlich!"
Kein Wunder...