So sehr er sich über seinen Sieg gefreut haben dürfte, so schwierig wird die Zeit für ihn auch gewesen sein. Denn der stimmgewaltige Musiker blickt nicht nur mit Freude zurück. „Ich hatte schnell keinen Bock mehr auf den ganzen Kindergarten, wollte unbedingt aussteigen“, erzählt er gegenüber „Express“.
Der Druck war sehr groß
Besonders schwer für ihn war es, sein Privatleben preiszugeben. „Mein altes Management hatte mich zur Teilnahme überredet. Mir wurde versprochen, dass es nur um Musik geht. Auf so ein albernes Drumherum hatte ich null Bock“, gesteht er weiter. Ein frühzeitiger Ausstieg war ihm allerdings wegen der Verträge nicht möglich.
Es wirkt fast so, als würde er seine Teilnahme bereuen. „Da wäre ich lieber in den kleinen Clubs Dreck fressen gegangen. Da fühle ich mich eh wohler als auf der großen Bühne“, so Kümmert.
Doch wer weiß, wo Kümmert heute ohne „The Voice of Germany“ wäre…