Kehm schreibt weiter, die Familie und das Ärzteteam des Grenobler Krankenhauses stehe Schumi "bei seinem langem und schweren Kampf zur Seite" und bleibe weiterhin zuversichtlich.Auf Details könne sie nicht eingehen, da die Privatsphäre der Familie Schumacher geschützt werden müsse und um die Ärzte "weiterhin in Ruhe arbeiten zu lassen".
Schumacher erlitt schwere Kopfverletztungen
Michael Schumacher erlitt bei dem Unfall am 29. Dezember schwere Kopfverletztungen und liegt seitdem im künstlichen Koma. Ende Januar wurde die sogenannte Aufwachphase eingeleitet, die laut Kehm "sehr lange dauern kann". Sind Sie auch bei Facebook? Dann werden Sie Fan von OK! ...