Neues vom Bieber-Prozess
Im schlimmsten Fall droht dem strauchelnden Teeniestar eine Haftstrafe hinter schwedischen Gardinen. Im Februar wurde "Biebs" von der Polizei erwischt - wegen Fahren unter Einfluss von Alkohol/Medikamenten, Geschwindigkeitsüberschreitung und dem Widerstand gegen seine Festnahme - das Ganze ohne ohne gültigen Führerschein versteht sich.
Deal mit der Staatsanwaltschaft
Jetzt will man sich mit Biebers Anwälten einigen und erreichen, dass der Popstar sich auf das Angebot der Staatsanwaltschaft einlässt. Das würde unnötige Kosten und vor allen Dingen zusätzliche Prozesse ersparen.
Ein zusätzlicher Pluspunkt für Bieber wäre, dass er sich nicht in regelmäßigen Abständen Drogentest unterziehen müsste. Justin war es sehr wichtig, dieses Detail vertraglich festzuhalten, da er ansonsten womöglich seinen Drogenkonsum einstellen müsste, um nicht bei den Tests durchzufallen.
Wenn Justin Bieber sich auf den Deal einlässt, würde er lediglich eine Bewährungsstrafe erhalten, was bedeutet, dass er sich in dem angegebenen Zeitraum keine Straftaten mehr leisten dürfte. Die Entscheidung wird in den nächsten Tagen gefällt.
Autofahren ist für Justin natürlich tabu - das nächste Mal fährt Badboy Biebs wohl lieber mit Chauffeur!