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Sylvie Meis im US-Interview - Erobert sie nun den Big Apple?: Über Deutschland: 'Ich denke, der größte Druck kommt von den Paparazzi'

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Für Sylvie Meis ist es ein ganz besonderer Augenblick. Während sie in Deutschland und in den Niederlanden jeder kennt, ist sie in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten nahezu ein unbeschriebenes Blatt. Keiner erinnert sich hier an ihre Zeiten als van der Vaart, niemand an Scheidungsschlachten, Intrigen und angebliche Affären. Umso mehr freut sie sich auf ihr erstes Interview mit der "Huff Post Live"

Tabula Rasa im Big Apple

Eigentlich kam die "Let's Dance"-Moderatorin nach New York, um sich die Broadway-Premiere des Musicals "Rocky" anzusehen. "Ursprünglich ist es eine Produktion aus Hamburg", erklärt die 35-Jährige in dem 15-minütigen Video. Sie habe die Show in der deutschen Hansestadt jedoch noch nicht gesehen. 

Sylvie wirkt losgelöst, sie spricht über ihre Karriere als Model, ihr Cover auf der niederländischen "Vogue" - keine lästigen Fragen zu ihrem Privatleben, die sie beantworten muss. 

"Der Druck kommt von den Paparazzi"

"Ist der Druck, in den USA auf Sendung zu sein ein anderer als irgendwo in Europa vor der Kamera zu stehen?", will Moderatorin Caitlyn Becker von ihr wissen. Sylvie wird nachdenklich: "Ich denke, der größte Druck kommt von den Paparazzi. Wenn du jeden Tag in deinem Privatleben fotografiert wirst. [...] Wenn du auf die Straße gehst, ich habe ein Kind und da sind immer Fotografen, das ist hart."

Wie sie mit dem Druck umgeht? "Es ist schwer", reagiert Sylvie. "Ich versuche relaxt zu bleiben, denn es ist Teil meines Jobs. Aber es könnte weniger sein."

"Ich habe bestimmt 20 Castings absolviert"

Am Anfang ihrer Karriere hatte die Ex von Rafael van der Vaart, 31, so einige Rückschläge einzustecken, verrät sie weiter. "Ich habe bestimmt 20 Castings absolviert, bis sie mich haben wollten. Ich habe meine Mutter jedes Mal angerufen, wenn ich abgelehnt wurde. Und sie sagte mir immer: Eines Tages wird es klappen."

Familie gab ihr Kraft im Kampf gegen den Krebs

Tiefsinnig wird es noch einmal, als die Moderatorin auf ihre Krebserkrankung zu sprechen kommt. Welchen Ratschlag sie Menschen geben würde, die gegen Krankheiten ankämpfen müssen und ihre Kraft und den Glauben auf Genesung bereits verloren hätten. "Ich befand mich auch an diesem Punkt", gesteht Sylvie. 

"In den letzten Monaten meiner Chemo war es wirklich, wirklich schlimm und es gab Tage, da fragte ich mich, wie ich es nur schaffen sollte. Aber ich denke, wenn du in diesem Stadium bist, gibt es tief in dir drinnen eine Motivation, eine Power, die dir sagt, dass du es tun musst. Die Unterstützung meiner Familie, die Liebe meines Kindes und mein Glaube haben mir unheimlich geholfen."

Karriere in den USA?

Ob die Moderatorin noch große Träume habe? "Es gibt noch viele Träume, die sich noch nicht erfüllt haben", so die 35-Jährige. "Ich würde gerne wieder schauspielern. Ich würde gerne noch mehr in Sachen Moderation machen, vielleicht etwas hier [in Amerika]", Sylvie lacht. "Ich möchte meine Chancen nutzen."

Ob Sylvie Deutschland für eine Karriere in den USA etwa irgednwann ganz den Rücken kehren wird? Vorerst ist davon wohl noch nicht auszugehen. Ab dem 28. März werden wird sie zunächst erst mal wieder für "Let's Dance" vor der Kamera stehen. 

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