Am Flughafen der österreichischen Hauptstadt wurde Kim Kardashian nicht nur von einer Meute Fotografen begrüßt, sondern natürlich auch von Lugner, der mit einem großen Strauß Blumen auf seine Starbegleitung wartete. Besonders glücklich blickt er jedoch nicht drein.
Baby North mit in Wien
Im Schlepptau hatte Kim sogar ihre Mutter Kris Jenner, 58, und Töchterchen North, 9 Monate, die einen rosafarbenen Teddy-Overall trug. Und natürlich dürfen ihre Stylisten, Bodyguards und Kameraleute nicht fehlen, was an Extrawünschen zusätzlich zu 250.000 Euro Gage Lugner einiges abverlangt hat.Außerdem musste Lugner für die Nanny von Baby North einen speziellen Schaukelstuhl für 120 Leihgebühr organisieren, sowie einen Luxusvan kindgerecht umbauen lassen, da Kim nicht mit dem Baby in eine Limousine steigen wollte.
15 Botoxspritzen für Opernball
Aber auch der war nicht gut genug für den Reality-Star, erzählte Lugner gegenüber "news.at". So scherzte er, er habe sich zur Vorbereitung auf den Ball "15 Botoxspritzen in die Stirn geben lassen".Trotz alledem ist es heute Abend, 27. Februar, ist es dann endlich soweit. Der Wiener Opernball, die Tanzveranstaltung der Reichen und Schönen, findet statt.
Schwäche für prominente Frauen
Richard Lugner, ein Bauunternehmer, hat eine Schwäche für prominente weibliche Begleitungen. Vor Kim waren bereits Dita von Teese, 41, Paris Hilton, 33, Katie Price, 35, Sophia Loren, 79, und Nicollette Sheridan, 50, an seiner Seite zum Opernball gegangen.Doch nach dem Aufruhr um die diesjährige Diva, wird er sich beim nächsten Mal vielleicht zweimal überlegen, wer ihn begleiten soll.