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Dealer spricht - 'Hoffman war ein Hardcore-Junkie': Robert Vineberg hat den verstorbenen Oscar-Preisträger mit Drogen versorgt

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Die Nadel steckte noch in seinem Arm, über 70 Tütchen Heroin wurden in Philip Seymour Hofmanns New Yorker Wohnung beschlagnahmt. Doch mit dem Tod des Hollywood-Stars will der festgenommene Robert Vineberg nichts zu tun haben. 

Der abgestürzte Jazzmusiker, der zur Zeit im Gefängnis auf Rikers Island sitzt, sieht sich zu Unrecht verfolgt: "Ich bin ein Sündenbock."

Allerdings kannte er Philip Seymour Hoffman sehr gut - gemeinsam gingen sie durch Höhen und Tiefen. Zusammen machten sich die Drogenabhängigen Mut zum Aufhören, bestärkten sich. Ende 2013 riss der Kontakt ab - beide waren den Drogen erneut verfallen.

'Hoffman war ein Hardcore-Junkie'

Obwohl Philip Seymour Hoffman 23 Jahre clean war, konnte er der Sucht nicht widerstehen. Wie ironisch, dass ausgerechnet sein Vertrauter sich sicher ist, er hätte den beliebten Schauspieler retten können: 

"Wenn ich gewusst hätte, dass er in der Stadt ist, wäre ich mit ihm zu einem Treffen der Anonymen Alkoholiker gegangen", erzählt er gegenüber der "New York Post". "Wenn ich bei ihm gewesen wäre, wäre das nicht passiert. Nicht unter meiner Aufsicht." 

Zehn Päckchen Heroin am Tag

Doch der schreckliche Drogen-Tod des Oscar-Preisträgers war abzusehen. Laut Aussage von Vineberg habe sich Hofmann das Heroin gespritzt, während er selbst es nur geschnupft habe. "Er hat Nadeln benutzt. Er war ein Hardcore-Junkie." 

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