Zwar waren die wichtigsten Künstler aus der Musikbranche an dem Abend vertreten, doch blieb die Veranstaltung trotz der hochkarätigen Gäste recht glanz- und farblos. Denn die großen Überraschungen und Skandale blieben aus.Trotzdem wurden etliche Preise verliehen. So durfte das Duo von Daft Punk gleich mehrere Awards mitnehmen. Sie wurden in den Kategorien "Record of the year" für "Get Lucky", "Album of the year" für "Random Access Memories" sowie in der Kategorie "Best dance/electronica album". Auch die neuseeländische Musikerin Lorde durfte sich freuen. Ihr Song "Royals" gewann nämlich den Award in der Kategorie "Song of the year" und darüber hinaus wurde ihr auch der Preis in der Kategorie "Best pop solo performance" verliehen.Auch der Rapper Macklemore, 30, wurde gleich drei Mal mit Preisen geehrt, darunter für den "Best Rap Song" mit seinem Hit "Thrift Shop". Ansonsten gab es auch noch Preise für Bruno Mars, Jay Z, Alicia Keys, Justin Timberlake und Rihanna. Gar nicht gefreut haben dürfte sich Taylor Swift, 24, die gleich vier Mal nominiert war und keine Trophäe bekam. Seht hier die komplette Gewinnerliste.
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