Größenwahn? Möglicherweise, denn Justin Bieber stellt sich jetzt auf eine Stufe mit niemand Geringerem als Michael Jackson. Der 19-Jährige postete jetzt ein Foto auf Instagram mit den Worten: „Was können sie mehr sagen?“. Das Bild zeigt Biebs und den King of Pop in einer sehr ähnlichen Situation.
Im Jahre 2004 wurde der „Thriller“-Sänger des Kindesmissbrauchs bezichtigt. Ihm war der Ernst der Lage jedoch nicht wirklich bewusst, als er auf das Dach seines Autos stieg, seinen Fans zuwinkte und lachte - ganz so, als ob alles ok wäre und nichts an den Vorwürfen dran.
Genauso machte es jetzt auch Justin Bieber. Nachdem er aus dem Gefängnis freigelassen worden war, präsentierte er sich wie ein König seinem Volk. Auch er scheint noch nicht begriffen zu haben, in welcher ernsten Situation er sich befindet.
Dennoch scheint es nach und nach eine Wende im Fall des Sängers und seines illegalen Autorennens zu geben. Nachdem sich herausstellte, dass er gar nicht betrunken Auto gefahren war, soll es sich jetzt auch bei der Geschwindigkeitsüberschreitung um eine fehlerhafte Meldung halten.
Wie „TMZ“ berichtet, soll Justin Bieber nicht wie im Polizeibericht vermerkt knapp 100 km/h schnell gefahren sein, sondern nur knapp 50 km/h - ein großer bedeutendere Unterschied.
Falls sich die Fälschung des Polizeiberichts als Wahrheit herzustellen sollte, so ist Justin trotzdem zu raten, dass er sein Leben endlich ändern muss, damit dieses nicht so tragisch endet wie das seines Vorbildes Michael Jackson.