Larissa, den deutschen "GNTM"-Fans seit 2009 bereits als Superzicke bekannt, ist die Tochter des österreichischen Hoteliers und ehemaligen FPÖ-Politikers Heinz Anton Marolt und dessen Ehefrau. Die FPÖ ist eine rechtspopulistische Partei, der im In- und Ausland Nähe zum Rechtsextremismus attestiert wird.
Die Blondine mit den Traummaßen ist ein "Sandwichkind", das Zweite von vier Sprösslingen. Ihr Zuhause selbst bezeichnete sie am gestrigen Tag als "Irrenhaus". So habe ihr Vater ihr als "Schocktherapie" eine Vogelspinne auf den Arm gesetzt.
Ins Rampenlicht trat Larissa, als sie 2009 „Austria's Next Topmodel“ gewann. Damals staubte sie einen Modelvertrag und Werbedeals ab, mit denen sie ihr Schauspiel-Studium in New York finanzierte, wie sie gestern den Campbewohnern erzählte. Die Lebenshaltungskosten finanzierten ihr allerdings ihre Eltern. Denn bei ihrem ersten Job sei sie gleich wieder rausgeflogen, weil sie "mit dem Handy rumgespielt" habe.
Typisch Larissa irgendwie, die unter dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom zu leiden scheint, wie ihr auch Micaela Schäfer gegenüber OK! Online attestierte.
Am Big Apple lernte Larissa auch ihren Freund kennen, den amerikanischen Filmemacher Whitney Sudler-Smith, 44. Der ist schlappe 24 Jahre älter als sie - aber trotzdem "seelenverwandt", wie Larissa ihn beschreibt. Bereits seit Ende 2012 sollen die beiden liiert sein.
Sudler-Smith schreibt erfolgreich Drehbücher für Film- und Fernsehformate. Ab März kommt er mit einer neuen Serie ins US-TV.
Wie ernst und offiziell die Beziehung der beiden ist, das lässt das Model, das nun in Hollywood Fuß fassen will, offen:
"Wir sind beide Reisende. Man weiß nicht, was daraus wird. Seelenverwandt sind wir aber auf jeden Fall, was gut ist, denn da gibt es keine Eifersucht", verriet sie der österreichischen Website "Madonna24" kurz vor ihrem Einzug ins Camp.