Als Til Schweiger sein Ferienhaus in Malibu nach drei Jahren das erste Mal wieder zu Gesicht bekommen hat, soll es ausgesehen haben, wie in einem Drecksloch. Darüber sind sich die beiden Parteien sogar einig.
Dennoch behauptet Beck Hansen, dass das Haus bereits bei seinem Bezug große Mängel aufgewiesen haben soll. Er berichtet von Schimmel an den Wänden, sowie Problemen mit dem Abwasser und der Elektrizität. Diese sollen im Laufe der Zeit größere Schäden an Geräten wie dem Kühlschrank und der Waschmaschine verursacht haben.
Der deutsche Erfolgsregisseur spricht jedoch vom Gegenteil. Beck soll unerlaubte Arbeiten am Haus verrichtet haben, sodass „beträchtliche physikalische Schäden“ in Höhe von ca. 30.000 Euro entstanden sind.
Jetzt beginnt der Kampf vor dem Gericht - der Sänger fordert seine Kaution von 8.000 Euro zurück, während Til eine Summe von 41.000 Euro in Rechnung stellt. Diese soll sowohl die Reparaturkosten, als auch Mietschulden abdecken.