Auch knapp zwei Wochen nach dem Tod von Paul Walker sind die Fans und seine Familie fassungslos. Sie trauern um einen begabten Schauspieler und geliebten Freund.
Vor allem die Angehörigen des „Fast and the Furious“-Stars suchen immer noch nach einer Ursache für den tödlichen Unfall. Laut „TMZ“ sind sie überzeugt, dass der Fahrer des Wagens nicht grundlos die Kontrolle über den Porsche Carrera GT verloren hat.
Die neue Theorie beruht auf dem Verdacht, dass Bremsschwellen auf der Straße dafür gesorgt haben, dass der Wagen gegen einen Baum prallte. Laut des Herstellers von Porsche ist das Modell für jegliche Unebenheiten auf dem Asphalt sehr anfällig und lässt sich vor allem bei hoher Geschwindigkeit kaum kontrollieren.
Wäre Paul also noch am Leben, wenn sich sein Freund, der Fahrer des Wagens, für ein anderes Fahrzeug entschieden hätte? Oder hätten die Beiden nur eine andere Strecke für ihre Fahrt wählen müssen, und ihnen wäre nichts passiert?
Diese Spekulationen lassen der Familie des Schauspielers keine Ruhe. Deshalb hoffen alle Beteiligten, dass die Ursache des Crashs sobald wie möglich geklärt wird.