Das Jahr 2013, in dem sie mit ihrer Trennnung und der heftigen Auseinandersetzung mit ihrer Ex-BFF Sabia Boulahrouz, 35, die Schlagzeilen beherrschte, bezeichnet sie als "Guerilla-Krieg". "Von allen Seiten, hinter jedem Baum, von jeder Person könnte etwas kommen. Das ist nicht nur mein Krieg. Der Kampf, dieses Jahr zu überstehen, ist auf eine andere Weise heftig", klagt sie gegenüber dem "Stern."
Was sie aus der öffentlichen Schlammschlacht und der in den Medien ausgeschlachteten Affäre mit Guillaume Zarka gelernt hat: sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen:
"Meine nächste Beziehung, die wird null, wirklich nullkommanull in der Presse stattfinden. Weil ich weiß, das ist die einzige Chance für eine Beziehung", ist sich Sylvie sicher.
Ob man sie als Meis noch genauso wahrnehmen wird wie als van der Vaart? Ja, glaubt die süße Holländerin: "Meine Marke ist Sylvie. Mein Talent ist nicht abhängig von einem Mann, den ich geheiratet habe."
Auch auf die schwere Zeit ihrer Krebserkrankung 2009 kommt die Moderatorin zu sprechen: "Man hat diese Perücke auf. Und dann kommt die Angst. Die Chemo gibt dir auch Halt. Aber danach denkt man: Kommt das jetzt wieder? Bin ich noch schön? Da waren Narben. Ich hatte keine Haare. Ich war sehr dünn und schwach."Erst durch die RTL-Sendung "Let's Dance" habe sie wieder Vertrauen zu ihrem Körper gefunden. "Nach außen sah unser Leben so glamourös aus. Aber in mir sah es anders aus", so Meis.
Hoffen wir, dass es 2014 wieder Sylvies Jahr wird.